Jeder Hund braucht täglich eine vollwertige und ausgewogene Ernährung, mit hochwertigen und gesunden Zutaten, damit er gesund bleibt und sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann. Daher haben wir auf dieser Seite unsere Top-Tipps für das Füttern.
Jeder Hund braucht täglich eine vollwertige und ausgewogene Ernährung, mit hochwertigen und gesunden Zutaten, damit er gesund bleibt und sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann. Wie all den Unfug, den er täglich so anstellt, und auf das Herumtollen in Pfützen und im Park. Auf sein ganz normales Hundeleben eben. Daher haben wir auf dieser Seite unsere Top-Tipps für das Füttern von Hunden zusammengestellt: Du findest hier Informationen zu den spezifischen Anforderungen, die Hunde haben, zur Auswahl des richtigen Futters, zum Thema Fütterungszeiten und dazu, wie du deinem vierbeinigen Freund alle Nährstoffe gibst, die er braucht, um glücklich und gesund zu sein. Legen wir einfach los, oder?
Diese Anforderungen muss Hundenahrung erfüllen
Die sieben wichtigsten Nährstoffe, die dein Hund unbedingt braucht, sind:

Sie sind die Bausteine für jede einzelne Zelle im Hundekörper und spielen eine wichtige Rolle für den Erhalt, genau wie für die Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Gesundheit von Hunden. Ihr Futter ist für Hunde der Treibstoff, der sie aktiv (irgendjemand muss ja jeden Baum im Park beschnüffeln!) und alle ihre Körperfunktionen am Laufen hält.
So ernährst du deinen Hund gesund
Täglich zu bestimmten Zeiten füttern
Hunde verdauen besser, wenn sie regelmäßige Fütterungszeiten haben und stressfrei fressen können.
Für die meisten Hunde sind zwei Mahlzeiten am Tag – Frühstück und Abendessen – besser als nur eine, da sie kleinere Mahlzeiten leichter verdauen können. Bei manchen kleineren Rassen machen drei kleinere Portionen pro Tag mehr Sinn, während manche größere Rassen möglicherweise nur eine Mahlzeit pro Tag benötigen. Herrchen und Frauchen entscheiden, welche Option für ihr Tier am besten ist. Wenn du beispielsweise einen großen Hund hast, der dazu neigt, sein Futter schnell zu verschlingen, kann es besser sein, ihm zwei kleinere Mahlzeiten anzubieten, um mögliche Magen-Darm-Probleme zu vermeiden. Wer sich nicht sicher ist, wie oft man seinen Hund füttern soll, sollte sich vom Tierarzt beraten lassen.
Eine entspannte Atmosphäre schaffen
Füttere deinen Hund in einer ruhigen Umgebung, da sein Verdauungssystem am besten funktioniert, wenn er entspannt ist. Achte zudem darauf, dass er danach mindestens eine Stunde Zeit zum Entspannen hat.
Wenn du mehr als einen Hund hast, füttter die beiden gleichzeitig. Jeder sollte dabei in seinem eigenen Tempo fressen können, ohne dass der andere ihm in die Quere kommt. Denn wer teilt schon (wirklich) gerne sein Essen...
Ernährung nur schrittweise umstellen
Wenn du die Ernährung deines Hundes umstellen möchtest, tue das immer schrittweise. Plötzliche Änderungen können zu Magenverstimmungen führen. Wenn du auf eine andere Rezeptur oder ein neues Futter umstellst, führe es am besten nach und nach im Verlauf etwa einer Woche in den Speiseplan deines Hundes ein. Beginne dabei mit einer Mischung aus 4/5 des bisherigen und 1/5 des neuen Futters.
Gesunde Vielfalt anbieten
Sofern dein Hund keine Verdauungsprobleme hat oder empfindlich auf bestimmte Inhaltsstoffe reagiert, ist es sinnvoll, ihn an verschiedene Rezepturen zu gewöhnen, damit er Abwechslung auf dem Speiseplan hat – sowohl im Hinblick auf den Geschmack als auch auf die Ernährung. Wir essen ja auch nicht jeden Tag dasselbe, warum sollte es also dein vierbeiniger Mitbewohner tun? Versuche es mit einem abwechslungsreichen Menü und freue dich über einen begeisterten Hund.
Vollwertige Ernährung
Eine vollwertige und ausgewogene Ernährung, wie sie das Futter von Lily's Kitchen bietet, begleitet deinen Hund ein Leben lang mit den passenden Optionen für jede Phase seiner Entwicklung.